… wo das Leben auf der Bühne spielend erforscht wird.
Neben Eigenproduktionen sind oft spartenübergreifende Aufführungen von Gastspielgruppen sowie Kabarett und Konzerte fester Bestandteil des Programms. Im Mittelpunkt stehen dabei Stoffe, die sich aus dem Zusammenleben und den Widersprüchen in uns selbst, aber auch aus den verschiedenen Lebensweisen und den gesellschaftlichen Bedingungen ergeben. Das MUT! Theater versteht sich somit als Fenster, das den Blick auf die Vielfalt unserer Gesellschaft öffnet.
Gastspiele, Eigenproduktionen und auch wiederkehrende Gruppen, wie das Luv und Lee Improvisationstheater, stehen bei uns auf der Bühne.
Unsere Bühne liegt innenstadtnah mitten im lebendigen Schanzenviertel mit sehr guter Anbindung an die öffentlichen Verkehrsmittel.
Das MUT! Theater wird von der Behörde für Kultur und Medien Hamburg und dem Bezirksamt Eimsbüttel gefördert. Mit seinem überregional bedeutenden Charakter leistet das MUT! Theater einen wichtigen kulturpolitischen Beitrag für die Stadt Hamburg. Wir sind bei WG-Gesucht im Kulturangebot für Hamburg zu finden und Sie können alle aktuellen Veranstaltungen über den Eventim Ticketshop buchen oder per Mail an info@muttheater.de reservieren. Schaut gerne auch bei unserem Partnertheater in Frankfurt, dem Internationalen Theater Frankfurt vorbei.
Wir freuen uns auf euren Besuch!
Das MUT! Theater bekennt sich zu der Hamburger Erklärung der VIELEN!
Kunst darf weder Rassismus noch Diskriminierung jeglicher Art tolerieren! Deutschland hat eine vielfältige Gesellschaft und ein friedliches, respektvolles Zusammenleben in dieser – mit all ihren Facetten – muss zu unserem alltäglichen Leben gehören. Daher sehen wir es als unseren Auftrag an, Menschen gegen Diskriminierung zu schützen, ihnen Raum zur Auseinandersetzung mit den eigenen Erfahrungen zu bieten und Mut und demokratische Haltung in unsere Kunst zu integrieren. Wir als MUT! Theater bemühen uns um vielfältigkeitsbewusstes Theater und haben deshalb die Hamburger ERKLÄRUNG DER VIELEN unterschrieben. Wir appellieren an alle Kunstschaffenden sich ebenfalls für Diversität und Perspektivenaustausch einzusetzen!
Mahmut Canbay, Intendant